Schwimmen

Kinderschwimmen

Bei einem Schwimmkurs werden die Kinder spielerisch mit dem Element Wasser vertraut gemacht, um so später in den Bereichen des Wassersports und der Freizeitgestaltung keine Probleme zu bekommen. Diese Herangehensweise steigert die Motivation der Kinder und die Selbstsicherheit im Wasser. Die Unterrichtsstunden werden gezielt aufeinander aufbauen. Der Unterricht finden in kleinen Gruppen statt.

 

Aufgeteilt sind die Kurse nach Anfängern und Fortgeschrittenen.

Zunächst lernen die Kinder die grundlegenden Techniken für das Brust- und Rückenschwimmen. Erstes Ziel ist die Erlangung des Seepferdchens. Danach geht es in den Fortgeschrittenenkurs, wo dann gezielt für den Freischwimmer (DSA Bronze) trainiert wird. Brust- und Rückenschwimmtechniken werden noch intensiver geübt und auch das Tauchen steht mit auf dem Lehrplan.

 

Im monatlichen Beitrag gemäß der aktuellen Beitragsordnung sind die anderen Kinderkurse mit inkludiert.

 


Babyschwimmen

Babyschwimmen entstand in den 1970er Jahren. Unter dem Hinweis darauf, dass Ungeborene in einem flüssigen Milieu aufwachsen, wurden schlängelnde Körperbewegungen als Schwimmbewegungen interpretiert.

 

Das Babyschwimmen dient in erster Linie der Wassergewöhnung. Spielerisch wird das Element Wasser entdeckt und die Entwicklung gefördert. Ebenso sollen Eltern den sicheren Umgang mit ihren Kindern im Wasser lernen. 

 

Die Kinder haben in der Regel viel Freude im Umgang mit dem Element Wasser. Manche Babys in den jüngeren Monaten schlafen oft im warmen Wasser ein, während sie von einem Elternteil gehalten werden, andere planschen gerne herum.


Eltern-Kind-Schwimmen

Dieser Kurs ist geeignet für Kinder ab 2,5 Jahren, welche sich mit Mama oder Papa an das Wasser herantasten möchten. Kinder, die am Eltern-Kind-Schwimmen teilgenommen haben, sind bestens auf einen späteren Schwimmkurs für Anfänger (ab 4 Jahren) vorbereitet.


Wassergymnastik

Wassergymnastik fördert durch den Auftrieb des Wassers gelenkschonend Ihre Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit